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MITARBEITENDE ÜBER UNS

Warum haben Sie sich für die GPS entschieden?

Die GPS präsentierte sich auf der Webseite und im Vorstellungsgespräch als offenes, zielgerichtetes, vielseitiges und mitarbeiterorientiertes Unternehmen. Das interdisziplinäre Arbeiten entsprach meinen Vorstellungen und die offene und wertschätzende Kommunikation haben mir sehr gut gefallen. Ebenso sprach mich die Möglichkeit an, selbstständig im Homeoffice arbeiten zu können.

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

Die ersten Tage im Unternehmen waren sehr strukturiert und vielseitig. Ich hatte die Gelegenheit, viele Arbeitsbereiche durch Hospitation kennenzulernen. Der freundliche Empfang des Leitungsteams verringerte die erste Anspannung.  Besonders hilfreich war der Willkommensordner, der den Einstieg in das „Unbekannte“ erleichterte.

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit?

Als Erzieherin mit sonderpädagogischer Zusatzausbildung übernehme ich Kinder im Bereich der Afi in verschiedenen Kindertagesstätten. In Zusammenarbeit mit Eltern, Kita, Therapeuten und Ärzten habe ich die Möglichkeit, selbstständig und kreativ zum Wohle des Kindes zu arbeiten.

Was ist Ihnen besonders positiv aufgefallen?

Besonders aufgefallen ist mir, wie strukturiert das Unternehmen arbeitet und der absolut wertschätzende Umgang mit allen Mitarbeitern.

 

Warum haben Sie sich für die GPS entschieden?

„Ich habe mich für die GPS entschieden, da das Unternehmen ein kompetenter, mitarbeiterfreundlicher und seriöser Arbeitgeber ist, der seinen Mitarbeiter*innen ein breites Spektrum an Arbeitsfeldern bietet. Positive Arbeitsbedingungen sowie die Wichtigkeit eines angenehmen und freundlichen Umgangs im Unternehmen haben schließlich dazu beigetragen, dass ich mich für die GPS entschieden habe.“

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

„Die ersten Tage bei der GPS waren für mich sehr spannend. Die Abläufe in den ersten Tagen und die gesamte Einarbeitungsphase waren von der Abteilung sehr gut organisiert, was mir den Einstieg in diesen für mich neuen Bereich der Sozialen Arbeit erleichterte. Mittels mehrerer Hospitationen, die mir zu Beginn von der GPS ermöglicht wurden, habe ich u. a. einen guten Überblick über Inhalt, Abläufe und Planung der AFI und IFF erhalten.“

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit?

„Ich arbeite als Sozialpädagogin in den beiden Bereichen „AFI“ und „IFF“. Aktuell betreue ich zwei AFI- und drei Frühförderkinder. Auf pädagogischer Ebene unterstütze und fördere ich sowohl das Kind in Kindertageseinrichtungen als auch direkt in der Familie. Auch ist u. a. das Schreiben von Verlängerungs-, Zwischen, oder Abschlussberichten über das jeweilige Frühförderkind Teil meiner Arbeit.

Mein Aufgabengebiet ist somit sehr vielfältig. Gerade diese Vielseitigkeit macht das Feld „AFI“ und „IFF“ in meinen Augen sehr spannend und abwechslungsreich.“

Was ist Ihnen besonders positiv aufgefallen?

„Besonders hervorzuheben ist das positive Arbeitsklima bei der GPS, welches sich durch einen stets freundlichen Umgang mit Kolleg*innen auszeichnet.

Des Weiteren ist bei offenen Fragen und anderen Anliegen immer ein*e Ansprechpartner*in – unabhängig von der Abteilung – da. Sei es direkt vor Ort oder eben über den digitalen Weg (bspw. Diensthandy).“

Warum haben Sie sich für die GPS entschieden?

Im Rahmen meines Studiums hörte ich einen Vortrag von Herrn Richter und entschied mich, dort mein Praxissemester zu absolvieren. Zudem gefällt mir das paritätisch-humanistisch Leitbild jenseits von konfessioneller Bindung.

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

Freundlicher und offener Umgang untereinander. Sehr angenehm und menschlich.

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit?

Betreuung von jungen Menschen im Rahmen ihrer Betreuung- und Arbeitsweisung

Was ist Ihnen besonders positiv aufgefallen?

s.o.

Warum haben Sie sich für die GPS entschieden?

„Ich war auf der Suche nach einem Arbeitgeber und einem Arbeitsfeld bei dem ich flexibel, innerhalb eines breitgefächerten Arbeitsfeldes und in einem positiven Arbeitsklima in Teilzeit arbeiten kann. Das Unternehmen präsentierte sich im Bewerbungsgespräch als Arbeitnehmerfreundliches Unternehmen mit der Möglichkeit der mobilen Arbeit und einem breiten Spektrum an Arbeitsfeldern. Diese Punkte trugen dazu bei, dass ich mich für die GPS entschieden haben.“

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

„Die ersten Arbeitstage vergingen sehr schnell. Klare Strukturen, eine Willkommensmappe mit allen wichtigen Unterlagen und eine organisierte Einarbeitungszeit erleichterten den Einstieg in die Arbeit. Durch die Möglichkeit der Hospitation in alle Bereiche die mit dem Prozess der Frühförderung einhergehen, bekam ich schnell einen Überblick über das Arbeitsfeld der Frühförderung.“

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit?

„Ich arbeite als Psychologin im Bereich der Einsatzleitung und bin sowohl für die Diagnostik als ich für die Förderung am Kind zuständig. Die Diagnostik zielt zum einen auf die Eingangsdiagnostik bei Neuanmeldungen ab als auch auf Kontrolluntersuchungen bei eventueller Verlängerung der Hilfeleistung. Weiterhin zielt die Stelle der Einsatzleitung auf die Leitung eines Kleinteams ab. Derzeit betreue ich 5 Kinder in der Interdisziplinären Frühförderung. Innerhalb des Prozesses der Interdisziplinären Frühförderung bin ich tätig in der Elternberatung, der Förderung am Kind und der Erstellung von Verlängerungs-, Zwischen- und Abschlussberichten.“

Was ist Ihnen besonders positiv aufgefallen?

„Ganz besonders ist das sehr positive Arbeitsklima im Unternehmen aufgefallen.  Das Arbeitsfeld in der Frühförderung ist sehr abwechslungsreich und breit gefächert. Weiterhin können sowohl direkt vor Ort aber auch telefonisch alle offenen Fragen geklärt werden.“

 

Warum haben Sie sich für die gps entschieden?

„Auf der Suche nach einer Familien kompatiblen Arbeitsstelle mit der Möglichkeit durch viele fachärztliche, psychotherapeutische, pflegerische, sowie sozialarbeiterische Kolleg*innen in der Ausbildung zu profitieren, bildet die GPS ein breites Spektrum meiner Wünsche ab. Zudem bin ich von dem Führungskonzept und Umgang mit den Mitarbeitern überzeugt, welches sich durch flache Hierarchien sowie ein wertschätzendes Miteinander auszeichnet und selbstständiges Arbeiten bei ausreichenden Supervisionsangeboten fördert."

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

„Die ersten Tage liefen aufgrund einer ungeplanten Kündigung einer Kollegin leider etwas anders als geplant und ich konnte nur wenig in die Arbeitsprozesse der Kolleg*innen einsehen, bevor ich Aufgaben eigenständig übernommen habe. Nach einer kurzen Umstrukturierung fand sich jedoch schnell ein Leitfaden sowie Struktur und es wurde auf die Situation eingegangen. Da meine Stellenaufteilung zwischen PIA und Tagesklinik in der Form noch nicht existierte und ich eine Infektion mit dem Coronavirus im ersten Anstellungsmonat hatte, ist dies sicher zum großen Teil darauf zurückzuführen."

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit? 

„Ich betreue in der allgemeinpsychiatrischen Tagesklinik Patienten im Rahmen von Einzelgesprächen, körperlichen Untersuchungen und einer Sportgruppe. Zudem führe ich Vorgespräche zur Indikationssicherung einer Aufnahme in unsere Tagesklinik. In der Psychiatrischen Institutsambulanz betreue ich Patienten in Altenpflegeeinrichtungen, bei Heimbesuchen sowie vor Ort im Drechslerweg i.S. einer psychiatrischen ärztlichen Anbindung."

Was ist Ihnen besonders positiv aufgefallen? 

„Insbesondere ist mir neben dem bereits erwähnten sehr kollegialen Umfeld aufgefallen, dass ich sehr schnell als Teil des Teams akzeptiert und wahrgenommen wurde. Das Einbringen von Ideen sowie konstruktive Mitarbeit waren von beginn an möglich und auch sehr erwünscht."

Warum haben Sie sich für die gps entschieden?

„Das Arbeitsfeld fand ich sehr interessant und abwechslungsreich. Im VOrstellungsgespräch konnte man mich auch von der gps als Arbeitgeber überzeigen."

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

„Es waren sehr viele neue Eindrücke. Das selbstständige Einteilen des Arbeitstags war am Anfang ungewohnt." Die enge Einarbeitung hat mir den Einstieg erleichtert.

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit? 

„Ambulante Eingliederungshilfe für Menschen mit körperlicher, geistiger - oder seelischer Behinderung. Zusätzlich bin ich seit kurzer Zeit auch für das Projekt Leben in einer Gastfamilie zuständig."

Was ist Ihnen besonders positiv aufgefallen? 

„Sehr angenehmes Arbeiten mit wertschätzung durch die Kollegen*innen und die Führungsebene. Es werden gemeinsame Aktiviäten mit allen Abteilungen angeboten."

Warum haben Sie sich für die GPS entschieden?

Ich habe viele Jahre in einem sehr kontaktintensivem Beruf gearbeitet, mich dann aber irgendwann für eine andere Laufbahn entschieden. Nach einigen Jahren im Backoffice habe ich nun wieder nach einer Anstellung mit mehr Kontakten gesucht. Da das Arbeitsumfeld bei der GPS spannend klang und eine neue Herausforderung bot, viel die Entscheidung hier leicht.

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

Die ersten Tage beinhalten immer viel Input, man hat das Haus und viele neue Kollegen kennengelernt und wurde nach und nach mit immer mehr Aufgaben betraut. Die Arbeit hat mir aber von Anfang an Spaß gemacht und die Kollegen hatten und haben immer ein offenes Ohr wenn man mal irgendwo nicht weiterkommt.

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit?

Ich verwalte die Tagesklinik I und in Vertretung auch die Tagesklinik II. Ich bin am Telefon der erste Ansprechpartner, wenn es um die Anmeldung oder Informationen geht; empfange die Patienten zum Vorgespräch und auch später zur Aufnahme und entlasse die Patienten auch wieder mit all den Unterlagen, die sie hier noch bekommen. Auch zwischendurch gehöre ich immer wieder zu den ersten Anlaufstellen, wenn die Patienten während ihres Aufenthalts Fragen haben oder Unterlagen benötigen. Zudem unterstütze ich meine Kollegen, wo es mir möglich ist und kümmere mich um vieles, was im Hintergrund noch so anfällt, wie beispielsweise die Kostenübernahme durch die Krankenkassen oder die Anforderung von Patientenunterlagen.

Was ist Ihnen besonders positiv aufgefallen?

Das Team arbeitet insgesamt sehr gut zusammen und hat ein sehr schönes Miteinander. Auch wenn es mal zu Konflikten kommt, werden diese offen besprochen und nach Lösungen gesucht. Alle werden mit einbezogen und alle Stimmen werden gehört.

Warum haben Sie sich für die GPS entschieden?

Nach einem Gespräch mit einer ehemaligen Mitarbeiterin, die mir ihre positiven Erfahrungen mit der GPS berichtete, hatte ich beschlossen mich bei der GPS zu bewerben.
Nach den ersten persönlichen Gesprächen und das Kennenlernen des Teams, war mir sehr schnell klar, dass ich mich dort sehr gut aufgehoben fühlen werde.

Wie waren die ersten Tage im Unternehmen?

Ich wurde schon vom ersten Tag an sehr herzlich in das gesamte Team aufgenommen und in mein Tätigkeitsfeld eingearbeitet. Das Team war sehr hilfsbereit, die Kolleginnen und Kollegen haben mich sehr unterstützt.

Welche Aufgaben übernehmen Sie zurzeit?

Zu meinen Aufgaben in der GPS zählen, die pflegerische Versorgung unserer Patienten, aktivierende Tagesangebote wie z.B. Brettspiele, sowie Anleiten und Begleiten von Bewegungsgruppen. Auch zählt dazu die Unterstützung der Ärzte bei diagnostischen Tätigkeiten, z.B. EKG schreiben, Blutabnahmen. Weiter gehören zu meinen Aufgaben als Praxisanleiterin die Betreuung und Begleitung unserer zukünftigen Kollegen und Kolleginnen.

Was ist Ihnen besonders positiv aufgefallen?

Mir ist besonders aufgefallen, dass ich in einem sehr familiären Umfeld arbeite. Die Leitung ist sehr aufgeschlossen und rücksichtsvoll was z.B. Arbeitszeitmodelle anbelangt. Die Zusammenarbeit im Team ist von einem sehr guten Miteinander geprägt. Die GPS ist für mich ein dem Patienten und Mitarbeiter zugewandter Arbeitgeber, bei dem der paritätische Gedanke auch gelebt wird.